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- Jahr: nicht erkennbar da Stempelabschlag sehr schwach EISENACH WARTBURG schwer zu erkennen da Stempelabschlag sehr schwach
-Hrsg: VEB BILD UND HEIMAT REICHENBACH i. V.
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Oben Links: Teilansicht
Oben Rechts: Blick zum Kurhaus
Unten Links: Brunnentempel
Unten Rechts: Handwerkererholungsheim
AK-Art: Echte Fotografie schwarzweiss
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: VEB BILD UND HEIMAT REICHENBACH i. V.
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Stempel: EISENACH WARTBURG schwer zu erkennen da Stempelabschlag sehr schwach
Eisenach ist eine Stadt im Westen Thüringens. Sie ist seit 1998 eine kreisfreie Stadt und ist das Zentrum Westthüringens und angrenzender nordosthessischer Gebiete. In der Raumordnung nimmt die Stadt die Position eines Mittelzentrums mit Teilfunktionen eines Oberzentrums ein. Eisenach liegt an der Hörsel am Nordrand des Thüringer Waldes.
Bekanntheit erlangte Eisenach durch die über der Stadt gelegene Wartburg, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört und im Mittelalter Sitz der Landgrafen von Thüringen war. Hier übersetzte Martin Luther das Neue Testament vom Griechischen ins Deutsche und 1817 fand hier das Wartburgfest statt, eines der wichtigsten Ereignisse des Vormärz. Zudem wurde der Komponist Johann Sebastian Bach 1685 in Eisenach geboren.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts setzte in Eisenach die Industrialisierung ein. So wurde 1896 das Automobilwerk Eisenach gegründet, welches ab 1928 zu BMW gehörte und später den Wartburg baute. Die Tradition des Automobilbaus wurde nach der Wiedervereinigung durch die Adam Opel AG fortgeführt. Die Werke der Automobilindustrie (Opel und Bosch) haben heute etwa 3.500 Mitarbeiter, was Eisenach zum größten Industriezentrum Thüringens macht.
Eisenach liegt im Tal der Hörsel in etwa 220 Metern Höhe. Südlich der Stadt erhebt sich der Thüringer Wald bis in Höhen von etwa 500 Metern. Hier bildet der im Ortsteil Hörschel beginnende Rennsteig die Südgrenze des Stadtgebiets. Als 463 Meter hoher Pass der Bundesstraße 19 dient in diesem Bereich die Hohe Sonne. Zwischen der Hohen Sonne und der Stadt befindet sich die Drachenschlucht. Das verfluchte Jungfernloch, eine Felshöhle, liegt ebenso wie das Burschenschaftsdenkmal und die Wartburg in den Bergen des südlichen Stadtgebiets. Östlich von Eisenach liegen das Hörseltal und die es nördlich begrenzenden Hörselberge, die der Sage nach die Heimat von Frau Holle sein sollen. Westlich von Eisenach liegt das Tal der Werra, die die Ortsteile Göringen, Wartha, Neuenhof und Hörschel durchfließt. Nördlich von Eisenach liegt in etwa 300 Metern Höhe ein waldarmes Plateau, das sich bis zum zehn Kilometer nördlich der Stadt gelegenen Hainich erstreckt. Nach Nordosten verläuft das Tal der Nesse, die in der Stadt in die Hörsel mündet.
Zu Eisenach gehören die Ortsteile:
Berteroda / Hötzelsroda / Madelungen / Neuenhof-Hörschel / Neukirchen / Stedtfeld / Stockhausen / Stregda / Wartha-Göringen.
Diese Ortsteile besitzen Ortschaftsverfassungen, wobei Neuenhof und Hörschel sowie Wartha und Göringen je zu einer Ortschaft zusammengefasst sind.
Nachbargemeinden von Eisenach sind:
Herleshausen (Werra-Meißner-Kreis) / Krauthausen / Mihla / Hörselberg-Hainich / Wutha-Farnroda / Wolfsburg-Unkeroda / Marksuhl / Gerstungen (alle Wartburgkreis).
Die Wartburg ist eine Burg in Thüringen, über der Stadt Eisenach am nordwestlichen Ende des Thüringer Waldes gelegen, 411 m ü. d. M. Sie wurde um 1067 von Ludwig dem Springer gegründet und gehört seit 1999 zum Weltkulturerbe.
Einem humorvollen Mythos nach erwarb das Schloss seinen Namen, als sein Begründer den Berg, auf dem das Schloss heute sitzt, zum ersten Mal sah. Vom Ort entzückt schrie er angeblich auf: „Wart’, Berg – du sollst mir eine Burg tragen!“ Die tatsächliche Bedeutung des Namens ist Wach-, Wächterburg.
Die heutige Wartburg ist größtenteils im 19. Jahrhundert unter Einbeziehung weniger erhaltener Teile neu gebaut worden. Das heutige Erscheinungsbild der Wartburg und ihres Landschaftsparks geht auf den Großherzog Carl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach zurück.
Die Wartburg ist die bekannteste Burg des Adelsgeschlechtes der Ludowinger. Deren Ahnherr Ludwig der Bärtige († 1056), der Vater Ludwig des Springers, stammte aus der Familie der Grafen von Rieneck aus Unterfranken, die die Burggrafen des Erzbischofs von Mainz stellten. Mit dessen Unterstützung gründete er im Raum Eisenach eine kleine Rodungsherrschaft und errichtete die (heute verfallene) Schauenburg bei Friedrichroda.
Ludwig der Springer († 1123) verlegte den Stammsitz seines Hauses auf die Wartburg. Die dominante Lage des Burgberges sowie der Name lassen vermuten, dass bereits vor der Gründung der Feudalburg eine Befestigung oder ein Beobachtungspunkt auf dem Berg bestand. Von der ältesten Burg konnten bisher noch keine Überreste gefunden werden. Erstmalig urkundlich erwähnt wurde die Burg 1080 anlässlich eines Überfalls der Burgmannschaft auf eine königliche Heeresabteilung Heinrichs IV. Später musste der an einem Aufstand gegen Kaiser Heinrich V. beteiligte Ludwig der Springer, um seine Freiheit wieder zu erlangen, die Wartburg an den Kaiser herausgeben. Damit ist die Wichtigkeit der Burganlage schon in dieser frühen Zeit dokumentiert. Auf der ausgeprägt kaiserfeindlichen Haltung des Ludowingers, seiner herausragenden politischen Stellung und auf weiteren Fakten basiert die neuerdings von Wolfgang Hartmann (siehe unter Literatur) vertretene These, dass sich unter den berühmten Stifterfiguren im Naumburger Dom auch die Statuen des Wartburg-Erbauers Ludwig und seiner Gattin Adelheid befinden.
Als Parteigänger des Erzbischofs von Mainz gewannen die Ludowinger schnell an Macht und Bedeutung. 1131 wurde der Sohn Ludwig des Springers, Ludwig I., von Kaiser Lothar III. in den Landgrafenstand erhoben und damit den Herzögen gleichgestellt. Die Annäherung an das deutsche Kaiserhaus der Staufer führte zur Abkehr vom Mainzer Erzbischof. In der Folgezeit expandierten die Landgrafen in Thüringen auf Kosten der Erzbischöfe. Aus dieser Zeit sind nur minimale bauliche Überreste der damaligen Burg erhalten. Wahrscheinlich bestanden wesentliche Teile der Bauten aus Holz.
Alle vorher aufgeführten Angaben beruhen letzten Endes auf der unglaubwürdigen Reinhardsbrunner Chronik und Konjekturen dazu. Wirklich nachgewiesen als Herren der Wartburg sind die Ludowinger erst seit den 1150er Jahren. Vorher befand sie sich offenbar im Besitz (als Allod oder als Lehen, aber nicht der Ludowinger) einer Hochadelsfamilie, der auch der Mainzer Erzbischof Heinrich entstammte, und die in enger Verbindung mit König Konrad III. stand, aber von Friedrich Barbarossa entmachtet wurde.
Landgraf Ludwig II. (1140–1172) war der wichtigste Bauherr der Ludowinger. Sein Einfluss auf den Burgenbau der damaligen Zeit war sehr bedeutsam. Unter seiner Leitung entstand ca. 1156–1162 der kulturhistorisch außerordentlich wertvolle Palas, ein gesonderter, separat stehender Repräsentationsbau mit Wohnfunktion. Neben dem Palas stammen die östliche Ringmauer und Teile des Torhauses ebenfalls noch aus dem 12. Jahrhundert. Ein Bergfried, der an der Stelle des heutigen Turmes stand, aber wesentlich größere Dimensionen hatte, überdauerte die Jahrhunderte nicht.
Unter Hermann I. (1190–1216) war die Wartburg eine Hauptstätte der deutschen Dichtung und der Schauplatz des sagenhaften Sängerkrieges.
Der letzte Ludowinger, Heinrich Raspe IV., regierte in der Zeit von 1227 bis 1247. Er nutzte die Burg als alleinige Residenz und griff damit quasi der historischen Entwicklung vor. Bisher war es üblich gewesen, eine Wanderherrschaft auszuüben, das heißt, von Burg zu Burg zu ziehen, bis die Hofhaltung die örtlichen Ressourcen erschöpft hatte.
Die Wartburg erhebt sich auf einer schmalen, schroffen Felsenstirn 220 m oberhalb der Stadt Eisenach.
Die Wartburg ist eine typische Abschnittsburg. Sie bestand ursprünglich aus vier Abschnitten, von denen heute nur noch die Vor- und die Hauptburg erhalten sind. In ihrer Blütezeit war die Burg, die in ihrer Geschichte mehrmals belagert, aber nie erobert wurde, wie folgt aufgeteilt:
Der erste Burgabschnitt befand sich dort, wo heute die „Schanze“ den Eingang zur Burg markiert. Hier befanden sich Wehrbauten, die diesem Abschnitt den heutigen Namen gaben. Die Fundamente eines Turmes („Fischerturm“) wurden in den 1990er Jahren wieder freigelegt und sind heute als viereckiges Loch sichtbar. Die Gebäude dieses Abschnittes, die bis in Goethes Zeiten als überdachte Wehrgänge sichtbar waren, sind nicht mehr vorhanden. An deren Stelle ist heute der Platz vor der Zugbrücke.
Die Vorburg wird über die Zugbrücke durch ein Torgebäude betreten, welches ursprünglich ein Torturm aus der Zeit der Umwandlung zur Residenz war und später in seiner Höhe verringert und umgebaut wurde. Die rechts an das Torhaus anschließenden Gebäude („Ritterhaus“, „Vogtei“) stammen aus dem späten Mittelalter. Jedoch wurden Hinweise auf das Vorhandensein älterer Bausubstanz gefunden. Der Brunnen im ersten Hof der Wartburg stammt nicht aus dem Mittelalter, die Wasserversorgung erfolgte damals per Lasttier und Zisterne (im Haupthof). Die Ringmauer, die zum Teil noch aus dem 12. Jahrhundert stammt, wurde im 15. Jahrhundert mit dem vorkragenden Fachwerkaufbau versehen und überdacht. Der westliche Teil heißt „Margaretengang“ und der östliche „Elisabethgang“. Die Vorburg wurde wahrscheinlich durch einen Halsgraben zur Hauptburg hin abgeschlossen.
Die Hauptburg wird durch die Gebäudeflucht „Neue Kemenate“, „Torhalle“ und „Dirnitz“, alles Gebäude aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, begrenzt. Die mittelalterlichen Gebäude an dieser Stelle waren bereits zu Goethes Zeiten verfallen und abgetragen, so dass der mittelalterliche Zustand nur noch vermutet werden kann. Die Hauptburg wird beherrscht vom spätromanischen Palas, dem „Landgrafenhaus“, neben dem „Südturm“ dem einzigen mittelalterlichen Gebäude der Hauptburg, und in der Nähe des ursprünglichen Bergfrieds errichteten heutigen Bergfried, der einen Wasserspeicher zur Versorgung der Stadt Eisenach enthält. Von den restlichen mittelalterlichen Gebäuden ist nichts erhalten geblieben. Der heute als Restaurant genutzte „Gadem“ steht auf alten Grundmauern, ist jedoch späteren Datums.
Der südlichste Abschnitt der heutigen Hauptburg kann aufgrund der topographischen Gegebenheiten im Mittelalter durch eine Mauer in Höhe der Flucht Palas-Gadem vom Haupthof abgetrennt worden sein. Am südlichsten Ende dieses Abschnitts befindet sich der „Südturm“, der letzte original erhaltene Turm aus der Entstehungsgeschichte der Burg. Er deckte den südlichen Hang in Richtung „Eisenacher Burg“ ab.
Die größten und für den Baukörper nicht immer vorteilhaften Veränderungen erfuhr die Wartburg im 19. Jahrhundert, als die Restaurierung der Burg auf Goethes Initiative hin im damaligen Gedankengut des Historismus und des wieder erstarkten Nationalismus des deutschen Kaiserreiches erfolgte.
In den Jahren 1912–1914 entstand nach einem Entwurf des Architekten Bodo Ebhardt der Wartburg-Gasthof.
Briefmarkenfeld: 1 x 10 PFENNIG DEUTSCHE DEMOKRATTISCHE REPUBLIK „Dauerserie Staatsratsvorsitzender Walter Ulbricht
Bad Liebenstein ist eine Kur-, Bäder- und Tourismusstadt im Naturpark Thüringer Wald. Überregional bekannt wurde es als Sommerresidenz der Meininger Herzogsfamilie, als Thüringens ältestes Heilbad und als größter Herzkurort der DDR. Die Burgruine Liebenstein auf dem Burgberg, welche der Stadt ihren Namen gab, prägt – besonders aus südlicher Richtung – das Bild der Stadt. Im aktuellen Raumordnungspan hat Bad Liebenstein den Status eines Grundzentrums.
Bad Liebenstein ist eine Kur-, Bäder- und Tourismusstadt im Wartburgkreis und Thüringens ältestes Heilbad. Überregional bekannt wurde Bad Liebenstein als Sommerresidenz der Meininger Herzogsfamilie und als größter Herzkurort der DDR.
Die Burgruine Liebenstein auf dem Burgberg, welche der Stadt ihren Namen gab, prägt - besonders aus südlicher Richtung - das Bild der Stadt.
Die Stadt Bad Liebenstein befindet sich im nordwestlichen Thüringer Wald, welcher durch Berge (Inselsberg, Gerberstein) und Mischwälder geprägt ist. Die Stadt ist eingerahmt von Burgberg, Aschenberg und Antoniusberg. Nach Südwesten bietet sich ein Blick in das Werratal mit den Bergen der Vorderrhön, wobei der Pleß am nächsten ist. Größere Städte der Umgebung sind Eisenach, etwa 30 Kilometer nördlich, Meiningen etwa 30 Kilometer südlich, Bad Salzungen, Kreisstadt des Wartburgkreises, etwa 15 Kilometer im westlich und Schmalkalden etwa 15 Kilometer südöstlich von Bad Liebenstein gelegen.
Die Höhe Bad Liebensteins wird mit 344 m über Normalnull angegeben. Dabei handelt es sich um die Höhe des ehemaligen Bahnhofes, während der tiefste Punkt bei Meimers mit 267 m ü. NN liegt, befindet sich der höchste Punkt mit ca. 540 m ü. NN unterhalb des Frauenberges.
Das Amt Liebenstein umfasste die beiden Dörfer Sauerborn (Suerborn, Sauerbrunnen) und Grumbach (Grummich), aus welchen 1801 die Gemeinde hervorging. Ebenfalls zur Stadt gehören die drei Siedlungen Raboldsgrube (auch Heide genannt), Sorga (die ehemalige Domäne) und Wolfsberg. Der ehemalige Stadtteil Bairoda wurde in den 1970er Jahren der Gemeinde Meimers zugeschlagen. Altenstein mit Park und Schloss (ehemals zu Schweina gehörend) verblieb nach Auflösung der Großgemeinde von 1959 (siehe Abschnitt: Eingemeindungen) Anfang der 1970er Jahre bei der Stadt Bad Liebenstein. Seit 1993 gehören auch die beiden Ortsteile Meimers und Bairoda zur Stadt.
Die Gemeinde gehörte zum Herzogtum Sachsen-Meiningen, Landkreis Meiningen, später Freistaat Thüringen, nach der Kreisreform in der DDR 1950 zum Kreis Bad Salzungen und später zum Bezirk Suhl. Als 1990 sich das Land Thüringen neu gründete, folgte bald eine weitere Kreisreform, mit der die Stadt zum Wartburgkreis kam.
Nachbargemeinden der Stadt sind im Uhrzeigersinn im Süden beginnend Barchfeld, Schweina und Steinbach im Wartburgkreis sowie Trusetal und Breitungen/Werra im Landkreis Schmalkalden-Meiningen. Der Ortsteil Altenstein bildet eine Exklave, die von den Gemeinden Schweina und Steinbach umschlossen wird.
Adressat: Berlin Britz
Britz ist ein Ortsteil im Bezirk Neukölln von Berlin. Britz ist bekannt geworden durch die Sendeanlage des Deutschlandradios (früher Sendeanlage des RIAS), die Hufeisensiedlung und die Großwohnsiedlung Britz-Buckow-Rudow, die seit 2002 einen eigenen Ortsteil Berlin-Gropiusstadt bildet.
Britz wird 1237 erstmals urkundlich erwähnt als Dorf Britzig, im Landbuch Kaiser Karls IV wird es als Briczik geführt. Der Ursprung des Namen liegt im sorbisch-wendischem, zu vergleichen mit den obersorbischen přistaw (der Hafen) oder předměsto (Vorstadt bzw. Vorort). Hierbei ist zu erwähnen, dass die Orte Neuköllns (Nowe Chelno) von jahrhundertelanger Ansiedlung vorwiegend nordböhmischer Handwerker geprägt wurden.
Bei der Bildung Groß-Berlins 1920 kam Berlin-Britz als Landgemeinde mit 13.475 Einwohnern zum Bezirk Neukölln.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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